Der Check-In verlief relativ problemlos und das obwohl wir bei unseren bisherigen Abfahrten aus Hamburg schon schlimmeres gewohnt waren. Wir hatten scheinbar eine gute Zeit erwischt, sodass wir nur fünf Minuten anstehen mussten, um alle wichtigen Formalien zu erledigen und erfolgreich einzuchecken. Wir machten uns direkt auf, um das neue Schiff etwas zu erkunden, da unsere Innenkabine auf Deck 11 noch nicht freigegeben war. Mit Handgepäck im Schlepptau machte der Erkundungstrip allerdings nicht viel Freude, weshalb wir dann nach kurzer Zeit unseren knurrenden Mägen nachgegeben und das Marktrestaurant angesteuert haben, um uns etwas zu stärken. Das Marktrestaurant ist auch auf der AIDAprima eines der großen Hauptrestaurants und bietet zahlreiche auf den deutschen Geschmack ausgerichtete Gerichte. Die Gestaltung ist dabei an die Marktrestaurants der alten Schiffe angelehnt, insgesamt wirkt der Aufbau aber etwas verwinkelter. Sehr gut haben uns die vielen Sitzgelegenheiten gefallen, sodass weder Gedrängel noch Platznot herrschten. Ebenso interessant: An jedem Abend der Reise gab es im Prinzip das gleiche Essen im Marktrestaurant. Hiermit versuchte AIDA den typischen Ansturm auf das Marktrestaurant zu unterbinden und die Reisenden auch mal in eines der anderen Restaurants auf dem Schiff zu locken – genug Alternativen gibt es auf der AIDAprima ja schließlich ohne jeden Zweifel!
Nach der kurzen Verschnaufpause versuchten wir nochmal unser Glück an der Kabine – leider ohne Erfolg, sodass uns unser Weg auf das Lanai-Deck mit seiner Außenpromenade führte. Das Lanai-Deck liegt auf Deck 8 der AIDAprima und umschließt mit seinem Aussendeck die hintere Hälfte des Schiffes. Auf dem Aussendeck befinden sich an Back- und Steuerbordseite jeweils zwei Infinity-Pools, zahlreiche Sitzmöglichkeiten und die Aussenbereiche des Weite Welt Restaurants und Buffalo Steak Houses. Ein weiteres Highlight ist die Lanai-Bar am Heck des Schiffes. Hier bekommt man einen wundervollen Ausblick auf das Meer zu seinem Cocktail spendiert, insofern einem nicht eine kalte Brise, wie auf der Nordsee üblich um die Ohren weht. Im Anschluss ging es für uns Kreuz und Quer über das Schiff, welches nun deutlich verwinkelter als beispielsweise die Sphinx-Klasse (AIDAdiva, AIDAblu, AIDAsol etc.) von AIDA ausfällt. Überall gibt es etwas Neues zu entdecken und das Schiff neigt trotz seiner deutlich gesteigerten Größe zu überraschend vielen liebevollen Details. Nach unserem ersten Rundgang über das Schiff ließen wir uns in am Pool auf Deck 15 nieder, um die Sonnenstrahlen zu genießen und konnten kurz nach 15 Uhr endlich in unsere Kabine.
Gegen 16:30 Uhr stand die obligatorische Seenotrettungsübung auf dem Programm. Unsere Musterstation befand sich auf Deck 8 genauer gesagt an der Shoppingmeile der AIDA Plaza. Eine weitere Überraschung war die Tatsache, dass die Übung vergleichsweise flott beendet wurde. Nach nur zwanzig Minuten konnten wir wieder auf unsere Kabine zurück, um anschließend unsere Erkundung auf dem Schiff fortzusetzen. Unser Weg führte uns zunächst in das neue “4 Elements” auf Deck 15. Dieser überdachte Spaßbereich bietet allerhand witzige Freizeitaktivitäten. So gibt es zum einen die beiden “AIDA Racer”-Rutschen, einen kleinen Wildwasserstrudel, einen Kletterparcours, einen Whirlpool, einen Wasserstrudel und kleine Wasserspielereien für den Nachwuchs. Dieser Bereich auf dem Schiff ist vornehmlich auf die jüngeren Gäste und Familien ausgelegt. Abendessen gingen wir nach unserer Erkundung ins Italiesche Restaurant Bella Donna.Es war es auch mega lecker und man fühlte sich so als könnte man abtauchen in die Welt von Italien.
Um 18 Uhr hieß es den Leinen los unser erstes Auslaufen mit einen Schiff.
An diesem schönen Seetag lassten wir es langsam angehen. Erst einmal guckten wir auf unserem Bordfernseher wo wir waren, natürlich auf der offenen See. Es war schon erst einmal etwas komisch nur Wasser um sich rum zu haben, voran man sich aber ganz schnell gewöhnte. Zum Frühstück gingen wir in das Marktrestaurant welches wirklich sehr viel Abwechslung bei den Speisen geboten hat. Wer da nichts findet ist selbst schuld....lach. Danach gingen wir an Deck um genauer zu sagen in den Beachclub. Der Beachclub ist eine mit Folie überdachte Kuppel wo tropische Temperaturen herrschen. Nicht umsonst nennt man die AIDAprima ein 365 Tage Schiff. Der Pool war sehr voll wir entschlossen uns dennoch es zu wagen in den Pool zu hüpfen. Danach haben wir noch beschlossen die AIDA Racer auszuprobieren. Diese befinden sich im Four Elements wo wir den Tag zu vor ja schon mal waren. Die Racer sind nichts anderes als Rutschen die einfach mega Spaß machen. Also wenn ihr mal auf der AIDAprima seit dann lasst euch das auf keinen Fall entgehen. Dann war es auch schon wieder Abend und wir gingen dies mal in das Asiatische Restaurant. Als wir wieder papen satt waren setzen wir uns noch ins Theater und schauten uns die Primetime und die nachfolgende Show an diese war wirklich so schön und ich hatte in vielen Momenten Gänsehaut am ganzen Körper. Als die Show zu Ende war gingen wir noch zur AIDA Plaza um noch ein bisschen zu shoppen. Dann noch zum Beachclub zur Poolparty schauen und danach ab in die Koje denn morgen wird ein anstrengender Tag.
Denn morgen gehts nach Southamton für uns geht es sogar nach London. Dazu aber morgen mehr :-)
Es kommen noch weitere Tage im Moment hab ich bissel wenig Zeit also bitte ich um Geduld :-)
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